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NahReise: Trekking Dolomitendurchquerung Light

NahReise: Trekking Dolomitendurchquerung Light

Auf historischen Pfaden zu den Highlights der Dolomiten

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Sicher hast du schon oft von den spektakulären Felswänden der Dolomiten gehört und du möchtest sie endlich selbst bestaunen. Wir zeigen sie dir und führen dich mitten hinein! Auf dieser Tour erkunden wird die schönsten Gipfel und Wege der Dolomiten, bleiben aber immer moderat. Wir gehen vorbei an den Hochgebirgs-Stellungen der Soldaten des 1. Weltkrieges, entlang der „Sextner Sonnenuhr“, auf alten Kriegswegen und versicherten Steigen. Die Mischung aus historischen Eindrücken, spannenden Geschichten und dem unvergleichlichen Bergpanorama sucht wohl seinesgleichen in den Alpen. Eine faszinierende Tour mit grossem Mehrwert und Erlebnisfaktor. Im Unterschied zur klassischen 9-tägigen Dolomitendurchquerung sind die Etappen hier kürzer und einfacher - eben light und weniger weit. Klettersteige werden in der Regel umgangen, leichtere, versicherte Felspassgen sind aber vorhanden, weshalb wir auch ein Klettersteigset mitnehmen.

1. Tag
Anreise nach Sexten, Treffpunkt zum Abendessen im Hotel. 2.-6. Tag Auf einzigartigen Steigen durchqueren wir die Dolomiten von Ost nach West. Wir besteigen leichtere Gipfel, bewegen uns kontrastreich zwischen lieblichen Bergwiesen und schroffen Dolomit - Formationen und geniessen exzellente Südtiroler Köstlichkeiten. Die Drei Zinnen, die Tofane, das Sella- und Rosengartenmassiv und Cortina d’Ampezzo sind einige der wohlbekannten Namen. Wir geniessen das Farbenspiel der Dolomiten im Lichte traumhafter Sonnenuntergänge genauso, wie den weithin bekannten Südtiroler Lagrein.  7. Tag Über Bozen und Innsbruck reisen wir zurück in die Schweiz.

Vorgesehener Tourenablauf

1. Tag Von unserem Wohnort reisen wir über Innsbruck nach Sexten an. Sexten ist einer der spektakulärsten Orte der Dolomiten. Und das nicht nur, weil hier der Pfad zu den weltberühmten Drei Zinnen beginnt. Sexten ist auch das Dorf im Südtirol, das zur Zeit des 1. Weltkrieges die grössten Kriegslasten zu tragen hatte. Zum Abendessen treffen wir uns im Hotel.

2. Tag Mit der Rotwandbahn gelangen wir bequem zur Rotwandwiesenhütte (1924m). Von hier folgen wir einem schönen Waldweg um die Rotwandköpfe herum und steigen anschliessend steil auf die Elferscharte (2595m) hinauf. Hier oben beginnt der berühmte Alpinisteig oder, wie die Italiener sagen, die «strada degli Alpini»: Er führt meist auf einem Felsband unter den schroffen Wänden des Elfers (3092 m) und der Hochbrunnschneid (3046 m) entlang und weiter zur wunderschön gelegenen Zsigmondy-Hütte (2224 m) am Fusse des Zwölferkofels (3094 m).

Aufstieg 950 Hm, Abstieg 550 Hm, Gehzeit ohne Pausen ca. 6 Std.

3. Tag Der Hüttenwirt Alex wird uns mit einem reichhaltigen Frühstück verwöhnen und wir starten nicht allzu früh hinauf zur Büllelejochhütte (2528m): und ja, es stimmt: je kleiner die Hütte, desto grösser ist die Espressomaschine und natürlich probieren wir den hervorragenden Cappuccino und geniessen die umliegende Bergwelt! Noch am Vormittag wandern wir weiter an der Nordseite des Paternkofels(2744m), dem Schicksalsberg des Sextner Bergführers und Tourismuspioniers Sepp Innerkofler. Bald erreichen wir die wunderschön gelegene Dreizinnenhütte mit ihrem spektakulären Ausblick auf die Nordwände der Drei Zinnen. Wir sind hier sicherlich nicht allein, geniessen die wunderbare Berglandschaft aber trotzdem mit einer ausgiebigen Mittagsrast. Über einen schön angelegten Weg erreichen wir bald auch schon die Auronzohütte, von wo aus uns ein Linienbus über Misurina nach Cortina d`Ampezzo fährt. Wir geniessen den Apero auf der Piazza dieses mondänen Ortes mit einem Blick auf die leuchtenden Gipfel der umliegenden Bergwelt und freuen uns auf einen entspannenden Abend in Cortina.

Aufstieg 600 Hm, Abstieg 500 Hm, Gehzeit ohne Pausen ca. 5.5 Std.

4. Tag Nach einem ausgiebigen Morgenessen verlassen wir Cortina mit dem Taxi Richtung Falzaregopass (2105m). Auch die Umgebung von Cortina bietet historisch und alpinistisch viele Highlights und bereits aus dem Taxi können wir die mächtigen Kletterwände der Tofana di Rozes bewundern. Heute kraxeln wir über den Kaiserjägersteig auf den Kleinen Lagazuoi (2778m) und steigen durch die «Galleria Lagazuoi», einen italienischen Militärtunnel aus dem 1.Weltkrieg, wieder zum Pass ab. Weiter geht es zum Valparola Pass (2168m) und von dort um den Settsas (2571) zu den Störes Wiesen und der komfortablen Incisa Lodge, auf der wir übernachten werden.

Aufstieg 1000 Hm, Abstieg 950 Hm, Gehzeit ohne Pausen ca. 7 Std.

5. Tag "Light und nicht zu weit" - wir bleiben unserem Motto treu! Heute steigen wir zum Campolongo Pass ab, gehen wieder ein Stück hinauf Richtung Vallon und fahren mit der Gondelbahn wieder auf den mächtigen Sellastock hinauf. Vorbei an der schön gelegenen Kostnerhütte, klettern wir über den imposanten Lichtenfelser Weg, der auch an einigen Stellen mit Drahtseilen versichert ist, auf den Gipfel des Piz Boè (3152m). Das Panorama hier ist einzigartig in den Dolomiten und wir können alle fünf ladinischen Dolomitentäler überblicken: Val di Fassa, Gröden, Gadertal, Fodom und Anpezo. Auf der neuen und komfortablen Boè Hütte (2873 m) unterhalb des Gipfels lassen wir den Abend ausklingen und geniessen ein gutes Abendessen.

Aufstieg 750 Hm, Abstieg 900 Hm, Gehzeit ohne Pausen ca. 6 Std.

6. Tag Frühmorgens überqueren wir die Sella-Hochebene und steigen über das Val Lasties nach Pian Schiavaneis (1850m) ab. Vor uns steht das mächtige Langkofel Massiv (3181m), das stolze Wahrzeichen Grödens. Wir fahren mit dem Taxi nach Pera und mit der Kabinenbahn zur Bergstation Vajolet. So können wir heute auch noch das berühmte Rosengartenmassiv erleben und kommen über den Grasleiten Pass und den Molignon Pass zur schön gelegenen Tierser- Alpl- Hütte (2441m), die sich nun schon am Rande des Schlerngebietes befindet.

Aufstieg 900 Hm, Abstieg 1300 Hm, Gehzeit ohne Pausen ca. 7 Std.

7. Tag Die Tage in den Dolomiten sind schnell vergangen und wir befinden uns bereits in der Nähe der Südtiroler Landeshauptstadt Bozen. Heute muss nur mehr der Abstieg durch das Bärenloch und das Tschamintal bewältigt werden, dann sind wir schon im schönen Tierser Tal. Es ist bekannt wegen seines traumhaften Blickes auf den nahen Rosengarten und hier lebt es sich etwas ruhiger, als im umtriebigen Grödental. Wer möchte, kann in dem Ort noch einen Tag bleiben, der Bergführer jedenfalls wird weiterfahren, die Busfahrt nach Bozen dauert ca. eine Stunde.

Aufstieg 100 Hm, Abstieg 1250 Hm, Gehzeit ohne Pausen ca. 3 Std.

Reiseprogramm

Leistungen

Wichtige Informationen

Ausrüstung

Tourdauer

7 Tage Sa-Fr

Preis

CHF 1’690.-

In dieser Saison sind keine Daten mehr verfügbar. Die neuen Daten folgen in Kürze.
Kursnummer 883

Anforderungen ?

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Technik:

Kondition:

CO2 Belastung und Klimaschutzbeitrag

219 kg CO2/Person. Klimaschutzbeitrag CHF 7.00.

Region

Italien | Trentino-Südtirol | Dolomiten

Treffpunkt ÖV Fahrplan

Innsbruck

Teilnehmer

6-10 Gäste pro Bergführer

Leistungen

Leistungsübersicht siehe Detailprogramm

Vorgesehener Bergführer

Höhenfieber Bergführer

Höhenfieber Bergführer

Preis

CHF 1’690.-

Reiseprogramm

Leistungen

Wichtige Informationen

Ausrüstung

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Simone Oberhänsli
Simone Oberhänsli
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