Alpinwandern mit Höhenfieber bedeutet, in einer kleinen Gruppe Gleichgesinnter abseits viel begangener Wanderwege der Alpen unterwegs zu sein, auf blau-weissen oder nicht markierten Pfaden zu wandern. Eine grossartige Möglichkeit, in unberührte Landschaften einzutauchen und die Bergwelt auf abenteuerliche Weise zu entdecken. Damit du die Alpinwanderung in vollen Zügen geniessen kannst, bringst du viel Wandererfahrung, eine gute Trittsicherheit und Ausdauer für lange Tagesetappen sowie Aufstiege von 1000 - 1500 Höhenmetern mit.
Deine 6 Angebote im Überblick
Angebote: Alpinwandern
Stufe 1
Technik Trekking: Ich benötige keine Erfahrung im Hochgebirge und keine alpintechnischen Vorkenntnisse. Ich habe Bergwandererfahrung im Bereich T3 gemäss SAC-Wanderskala (rot-weisse Wanderwege).

Grundkurs Alpinwandern im Rätikon
Nächster Termin: 18.09.25

Trekking Dolomitendurchquerung Light
Stufe 2
Technik Trekking:
Alpinwandern
Ich habe Alpinwandererfahrung auf blau-weissen Wanderwegen (T4 gemäss SAC-Wanderskala). Trittsicherheit und Schwindelfreiheit für kurze ausgesetzte Passagen bringe ich mit.
Gletschertrekking
Bei Gletschertrekkings dieser Stufe wird erste Erfahrung im Steigeisengehen vorausgesetzt.

Trekking Dolomitendurchquerung

Trekking vom Engadin zum Gardasee | Etappe 2: Val di Sole - Riva del Garda

Klettersteigdurchquerung Brenta - Dolomiten

Trekking vom Engadin zum Gardasee | Etappe 1: Scuol - Val di Sole
Fragen und Antworten zum Thema Alpinwandern
Was ist eine alpine Wanderung?
Unter Alpinwandern versteht man Touren, bei denen du abseits einfacher Wege unterwegs bist. Typisch sind exponierte Passagen, Gratverläufe oder Firnfelder. Die SAC-Skala sieht das ab Stufe T4 als alpines Wandern an: Du brauchst Trittsicherheit, gute Ausrüstung und solltest dich in hochalpinem Gelände orientieren können.
Was bedeutet T4 wandern?
T4 wandern steht für Alpinwandern. Wege sind schmal, oft weglos oder nur als Trittschuhe erkennbar. Teilweise helfen Hände beim Vorwärtskommen. Es gibt exponierte Stellen, Firnfelder oder Gletscherstellen. Du brauchst stabile Wanderschuhe.
Was bedeutet T3 wandern?
T3 ist anspruchsvolles Bergwandern: meistens Trittspuren vorhanden, aber auch exponierte Abschnitte – teils mit Ketten oder erleichternder Sicherung. Der Weg kann blockreich oder steil sein, Hände zum Ausbalancieren nötig. Du brauchst stabile Trekkingschuhe und gute Trittsicherheit.
Was ist alpines Wandern?
Alpines Wandern (auch alpin wandern genannt) bezeichnet anspruchsvolle Bergtouren im hochalpinen Gelände, meist im Bereich wandern T4 bis T6. Dafür brauchst du Erfahrung aus Bergwanderungen bis T3 und Trittsicherheit. Solche Touren sind anspruchsvoller als normale Bergwanderungen.
Was ist ein Alpinwanderweg?
Ein Alpinwanderweg ist ein markierter Pfad im hochalpinen Gelände. Auf der SAC-Skala ab T4 klassifiziert, oft weiss‑blau‑weiss markiert. Die Wege sind teils spärlich, führen über Steinrinnen, Schrofen oder Schnee. Deine Ausrüstung, Trittsicherheit, Geländebeurteilung sowie Orientierung spielen hier eine zentrale Rolle.
Welche Ausrüstung brauchst du fürs alpin wandern?
Für T4 wandern brauchst du zwingend stabile Bergschuhe, wetterfeste Kleidung in Schichten, Wanderstöcke sowie Karten oder GPS zur Orientierung. Ein Rucksack, Erste-Hilfe-Set, Stirnlampe und Sonnenschutz gehören dazu.
Gibt es Angebote fürs alpines Wandern für Anfänger?
Ja, Höhenfieber bietet einen Einsteigerkurs Alpinwandern und T4 wandern an. Dieser kombiniert Theorie und Praxis: Geländebeurteilung, Trittsicherheitstrainings und Alpin-Passagen. So kannst du alpin wandern lernen, mit Bergführer und in geschützter Umgebung – perfekt für den Einstieg.
Wie wirkt sich Alpinwandern auf deine Gesundheit aus?
Alpinwandern stärkt Herz-Kreislauf, Muskulatur und Gelenke spürbar. Durch die abwechslungsreiche Belastung im Gelände verbessern sich Ausdauer, Gleichgewichtsgefühl und Koordination. Gleichzeitig fördert Bewegung an der frischen Luft dein Immunsystem und wirkt stressreduzierend. Alpinwandern bietet also Erholung für Körper und Geist.